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/ Heidelberg [Deutschland] : Graswurzelrevolution (2014)
Alles verändert sich, wenn wir es verändern : Die Offene Arbeit Erfurt im Wandel der Zeiten (1979-2014) [texte imprimé] /
BUCHGRUPPE OFFENE ARBEIT (Deutschland) . -
Heidelberg [Deutschland] : Graswurzelrevolution , 2014 . - 242 p. : ill. ; 25 cm.
ISBN : 978-3-939045-24-3
Ed. par Buchgruppe Offene Arbeit, Erfurt.
Langues : Allemand (
ger )
Catégories :
ALLEMAGNE ; ALLEMAGNE:Est, 1945 à 1989 ; ALLEMAGNE:Histoire:1990-> ; DÉMOCRATIE DIRECTE ; RELIGION
Résumé :
1 Einleitung
Vorwort / Von Bernd Löffler, Renate Lützkendorf, Karl Meyerbeer, Wolfgang Musigmann und Matthias Weiß
"… wir hatten ein besseres Land, eine bessere Welt im Kopf"
"Irgendwie rennen wir in eine Richtung, die nicht glücklich macht"
"Ich bin schon immer meinen Weg gegangen"
"Plötzlich waren oppositionelle Stimmen wieder in der Minderheit"
"Ist das Revolution, was wir hier machen?"
2 Was ist Offene Arbeit?
Brücke in die Gesellschaft
Mein Weg zur Offenen Arbeit
Rückblende 1991
Ein Ort der Offenheit für sich und andere
3 Von damals bis heute - Prozesse in der Offenen Arbeit
Bildung und Bewegung
Basisdemokratie - Anspruch und Wirklichkeit
"Selbstverständlich gegen Rassismus und Ausgrenzung"
Werkstatt - im Wandel der Zeiten
Aus Gewissensgründen gegen den Kriegsdienst
Ein kluger Kopf passt unter keinen Stahlhelm
Wer hört mit? Geheimdienste rund um die Offenen Arbeit
"Nur für den innerkirchlichen Dienstgebrauch"
"Atomkraft ist nie friedlich"
"Ich habe heute Glück gehabt"
Punkrock!
Frauen in der Offenen Arbeit
4 Außensichten
AnarchistInnen in der Kirche?
Ein Freiraum gestern, heute und hoffentlich auch in Zukunft
Wider die Gleichförmigkeit des Denkens
Ein Schatz der Kirche
Eine fröhliche Partnerschaft
"Das ist ja alles abgewürgt worden"
Die Offene Arbeit - was ist das jetzt eigentlich genau?
5 Wie weiter unter veränderten gesellschaftlichen Rahmenbedingungen?
Die nächsten 35 Jahre - zukünftige Herausforderungen
Die politische Perspektive I: Vom Heute zum Morgen
Die politische Perspektive II: Achtsame und antiautoritäre Spontaneität
Die politische Perspektive III: Eigene Grundlagen achten und Neues aufnehmen
Mündige Kirche. Die Offene Arbeit im Horizont der Theologie Dietrich Bonhoeffers
Walter Schilling: Spiritus Rector und Knoten im Netz
Walter Schilling, der Vater der Offenen Arbeit
"Offene Arbeit"/Sozialdiakonische Jugendarbeit (1984)
Über die AutorInnen
Note de contenu :
Nombreuses photos n/b.
Permalink :
https://www.cira.ch/catalogue/index.php?lvl=notice_display&id=313502
Titre :
Alles verändert sich, wenn wir es verändern : Die Offene Arbeit Erfurt im Wandel der Zeiten (1979-2014)
Type de document :
texte imprimé
Auteurs :
BUCHGRUPPE OFFENE ARBEIT (Deutschland)
Editeur :
Heidelberg [Deutschland] : Graswurzelrevolution
Année de publication :
2014
Importance :
242 p.
Présentation :
ill.
Format :
25 cm
ISBN/ISSN/EAN :
978-3-939045-24-3
Note générale :
Ed. par Buchgruppe Offene Arbeit, Erfurt.
Langues :
Allemand (ger )
Catégories :
ALLEMAGNE ; ALLEMAGNE:Est, 1945 à 1989 ; ALLEMAGNE:Histoire:1990-> ; DÉMOCRATIE DIRECTE ; RELIGION
Résumé :
1 Einleitung
Vorwort / Von Bernd Löffler, Renate Lützkendorf, Karl Meyerbeer, Wolfgang Musigmann und Matthias Weiß
"… wir hatten ein besseres Land, eine bessere Welt im Kopf"
"Irgendwie rennen wir in eine Richtung, die nicht glücklich macht"
"Ich bin schon immer meinen Weg gegangen"
"Plötzlich waren oppositionelle Stimmen wieder in der Minderheit"
"Ist das Revolution, was wir hier machen?"
2 Was ist Offene Arbeit?
Brücke in die Gesellschaft
Mein Weg zur Offenen Arbeit
Rückblende 1991
Ein Ort der Offenheit für sich und andere
3 Von damals bis heute - Prozesse in der Offenen Arbeit
Bildung und Bewegung
Basisdemokratie - Anspruch und Wirklichkeit
"Selbstverständlich gegen Rassismus und Ausgrenzung"
Werkstatt - im Wandel der Zeiten
Aus Gewissensgründen gegen den Kriegsdienst
Ein kluger Kopf passt unter keinen Stahlhelm
Wer hört mit? Geheimdienste rund um die Offenen Arbeit
"Nur für den innerkirchlichen Dienstgebrauch"
"Atomkraft ist nie friedlich"
"Ich habe heute Glück gehabt"
Punkrock!
Frauen in der Offenen Arbeit
4 Außensichten
AnarchistInnen in der Kirche?
Ein Freiraum gestern, heute und hoffentlich auch in Zukunft
Wider die Gleichförmigkeit des Denkens
Ein Schatz der Kirche
Eine fröhliche Partnerschaft
"Das ist ja alles abgewürgt worden"
Die Offene Arbeit - was ist das jetzt eigentlich genau?
5 Wie weiter unter veränderten gesellschaftlichen Rahmenbedingungen?
Die nächsten 35 Jahre - zukünftige Herausforderungen
Die politische Perspektive I: Vom Heute zum Morgen
Die politische Perspektive II: Achtsame und antiautoritäre Spontaneität
Die politische Perspektive III: Eigene Grundlagen achten und Neues aufnehmen
Mündige Kirche. Die Offene Arbeit im Horizont der Theologie Dietrich Bonhoeffers
Walter Schilling: Spiritus Rector und Knoten im Netz
Walter Schilling, der Vater der Offenen Arbeit
"Offene Arbeit"/Sozialdiakonische Jugendarbeit (1984)
Über die AutorInnen
Note de contenu :
Nombreuses photos n/b.
Permalink :
https://www.cira.ch/catalogue/index.php?lvl=notice_display&id=313502
Exemplaires (1)
Cd 030 Imprimé Bibliothèque Prêt possible Disponible
/ Heidelberg [Deutschland] : Graswurzelrevolution
Amparo Poch y Gascón : Biographie und Erzählungen aus der spanischen Revolution [texte imprimé] /
Martin BAXMEYER ;
MUJERES LIBRES ;
Amparo POCH Y GASCON (1902-1968) . -
Heidelberg [Deutschland] : Graswurzelrevolution , [s.d.] . - 152 p. : ill. ; 20 cm.
ISBN : 978-3-939045-33-5
Langues : Allemand (
ger )
Langues originales : Espagnol (
spa )
Catégories :
ESPAGNE:Histoire ; FEMMES ; LITTÉRATURE:Biographie ; MÉDECINE ; PRESSE
Résumé :
Leben und Werk der aus Zaragoza stammenden Amparo Poch y Gascón (1902-1968) sind ein eindrückliches Beispiel dafür, wie spannungsreich das Verhältnis zwischen Männern und Frauen in der anarchistischen Bewegung Spaniens war. Pro-feministische und anti-feministische Strömungen standen sich im 19. Jahrhundert und noch bis in die Dreißigerjahre unvermittelt und konfliktgeladen gegenüber.
Amparo Poch war eine der drei Gründerinnen der anarchistischen Frauenorganisation Mujeres Libres während der spanischen Revolution und mit prägend für deren Politik. Sie kämpfte für die freie Liebe und gleichen Zugang für Frauen zum Arbeitsprozess. Als Ärztin leitete sie ein Feldlazarett vor Madrid, weigerte sich aber gleichzeitig, Gewalt in einer extrem gewalttätigen Situation zu legitimieren. Als Mitarbeiterin von Federica Montseny im Gesundheitsministerium organisierte sie die massenhafte Evakuierung von Kindern ins Ausland.
Die anarchistische Literatur vollzog in der spanischen Revolution einen "nationalistischen Schwenk", den Amparo Poch nicht mitmachte. Sie schrieb weiterhin in ihrem herrschafts- und patriarchatskritischen sowie lebensbejahrenden Stil. Davon zeugen ihre ironisch-satirischen Erzählungen, die unter dem Titel Sanatorium des Optimismus in der anarchafeministischen Zeitschrift Mujeres Libres erschienen und im Anhang dieser Biographie erstmals in deutscher Übersetzung vorliegen.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Amparo Poch y Gascón. Politische Biographie
Kindheit, Jugend, Weg in den Anarchismus
"Geh' deine Teller spülen!" Anti-feministische Strömungen innerhalb der anarchistischen Bewegung Spaniens von 1868 bis 1939
Die vollständige Revolution. Pro-feministische Strömungen innerhalb der anarchistischen Bewegung Spaniens von 1868 bis 1939
Die Gründung der anarchafeministischen Frauenorganisation Mujeres Libres [Freie Frauen]
Das politische Selbstverständnis der Mujeres Libres
Warten vor verschlossenen Türen: Die Mujeres Libres und das Movimiento Libertario Español (MLE) [Libertäre Bewegung Spaniens]
Ein Sturm im Blätterwald: Amparo Poch y Gascón und die Zeitschrift Mujeres Libres
Amparo Poch y Gascóns Aktivitäten während des spanischen Bürgerkriegs (1936-1939)
Kriegsende, Exil und letzte Lebensjahre
Was bleibt...
Anhang:
Erzählungen aus der spanischen Revolution
Sanatorium des Optimismus
Originalgeleitwort von 1938
Eröffnung und Triumphzug
Ein Patient: Der Eifersüchtige
Fürchterlicher Fehlschlag
Überwacht und staatlich geprüft
Überfromme kleine Festlichkeiten
Skizze für den Bau einer Fabrik für Serienhochzeiten
Oooooh! Genf
Ministeriale Miasmen
Das tapfere Geschlecht der "Genehmigung"
Note de contenu :
Bibliographie
Mention de responsabilité :
Vorwort von Martin Baxmeyer; Übersetzung von Martin Baxmeyer
Permalink :
https://www.cira.ch/catalogue/index.php?lvl=notice_display&id=314187
Titre :
Amparo Poch y Gascón : Biographie und Erzählungen aus der spanischen Revolution
Type de document :
texte imprimé
Auteurs :
Martin BAXMEYER ; MUJERES LIBRES ; Amparo POCH Y GASCON (1902-1968)
Editeur :
Heidelberg [Deutschland] : Graswurzelrevolution
Importance :
152 p.
Présentation :
ill.
Format :
20 cm
ISBN/ISSN/EAN :
978-3-939045-33-5
Langues :
Allemand (ger ) Langues originales : Espagnol (spa )
Catégories :
ESPAGNE:Histoire ; FEMMES ; LITTÉRATURE:Biographie ; MÉDECINE ; PRESSE
Résumé :
Leben und Werk der aus Zaragoza stammenden Amparo Poch y Gascón (1902-1968) sind ein eindrückliches Beispiel dafür, wie spannungsreich das Verhältnis zwischen Männern und Frauen in der anarchistischen Bewegung Spaniens war. Pro-feministische und anti-feministische Strömungen standen sich im 19. Jahrhundert und noch bis in die Dreißigerjahre unvermittelt und konfliktgeladen gegenüber.
Amparo Poch war eine der drei Gründerinnen der anarchistischen Frauenorganisation Mujeres Libres während der spanischen Revolution und mit prägend für deren Politik. Sie kämpfte für die freie Liebe und gleichen Zugang für Frauen zum Arbeitsprozess. Als Ärztin leitete sie ein Feldlazarett vor Madrid, weigerte sich aber gleichzeitig, Gewalt in einer extrem gewalttätigen Situation zu legitimieren. Als Mitarbeiterin von Federica Montseny im Gesundheitsministerium organisierte sie die massenhafte Evakuierung von Kindern ins Ausland.
Die anarchistische Literatur vollzog in der spanischen Revolution einen "nationalistischen Schwenk", den Amparo Poch nicht mitmachte. Sie schrieb weiterhin in ihrem herrschafts- und patriarchatskritischen sowie lebensbejahrenden Stil. Davon zeugen ihre ironisch-satirischen Erzählungen, die unter dem Titel Sanatorium des Optimismus in der anarchafeministischen Zeitschrift Mujeres Libres erschienen und im Anhang dieser Biographie erstmals in deutscher Übersetzung vorliegen.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Amparo Poch y Gascón. Politische Biographie
Kindheit, Jugend, Weg in den Anarchismus
"Geh' deine Teller spülen!" Anti-feministische Strömungen innerhalb der anarchistischen Bewegung Spaniens von 1868 bis 1939
Die vollständige Revolution. Pro-feministische Strömungen innerhalb der anarchistischen Bewegung Spaniens von 1868 bis 1939
Die Gründung der anarchafeministischen Frauenorganisation Mujeres Libres [Freie Frauen]
Das politische Selbstverständnis der Mujeres Libres
Warten vor verschlossenen Türen: Die Mujeres Libres und das Movimiento Libertario Español (MLE) [Libertäre Bewegung Spaniens]
Ein Sturm im Blätterwald: Amparo Poch y Gascón und die Zeitschrift Mujeres Libres
Amparo Poch y Gascóns Aktivitäten während des spanischen Bürgerkriegs (1936-1939)
Kriegsende, Exil und letzte Lebensjahre
Was bleibt...
Anhang:
Erzählungen aus der spanischen Revolution
Sanatorium des Optimismus
Originalgeleitwort von 1938
Eröffnung und Triumphzug
Ein Patient: Der Eifersüchtige
Fürchterlicher Fehlschlag
Überwacht und staatlich geprüft
Überfromme kleine Festlichkeiten
Skizze für den Bau einer Fabrik für Serienhochzeiten
Oooooh! Genf
Ministeriale Miasmen
Das tapfere Geschlecht der "Genehmigung"
Note de contenu :
Bibliographie
Mention de responsabilité :
Vorwort von Martin Baxmeyer; Übersetzung von Martin Baxmeyer
Permalink :
https://www.cira.ch/catalogue/index.php?lvl=notice_display&id=314187
Exemplaires (1)
Ad 0932 Imprimé Bibliothèque Prêt réservé Exclu du prêt
/ Heidelberg [Deutschland] : Graswurzelrevolution (2013)
Exemplaires (1)
Ad 0781 Imprimé Bibliothèque Prêt réservé Exclu du prêt
/ Heidelberg [Deutschland] : Graswurzelrevolution (2000)
Exemplaires (1)
Ad 0625 Imprimé Bibliothèque Prêt possible Disponible
/ Heidelberg [Deutschland] : Graswurzelrevolution (2010)
Exemplaires (1)
Ad 0720 Imprimé Bibliothèque Prêt possible Disponible
/ Heidelberg [Deutschland] : Graswurzelrevolution (2013)
Permalink
/ Heidelberg [Deutschland] : Graswurzelrevolution (2019)
Permalink
/ Heidelberg [Deutschland] : Graswurzelrevolution (2011)
Permalink
/ Heidelberg [Deutschland] : Graswurzelrevolution (2015)
Permalink
/ Heidelberg [Deutschland] : Graswurzelrevolution (2017)
Permalink
/ Heidelberg [Deutschland] : Graswurzelrevolution (1999)
Permalink
/ Heidelberg [Deutschland] : Graswurzelrevolution (2018)
Permalink
/ Heidelberg [Deutschland] : Graswurzelrevolution (2018)
Permalink
/ Heidelberg [Deutschland] : Graswurzelrevolution (2014)
Permalink
/ Heidelberg [Deutschland] : Graswurzelrevolution (2020)
Permalink
/ Heidelberg [Deutschland] : Graswurzelrevolution (2016)
Permalink
/ Heidelberg [Deutschland] : Graswurzelrevolution (2011)
Permalink
/ Heidelberg [Deutschland] : Graswurzelrevolution (2012)
Permalink
/ Heidelberg [Deutschland] : Graswurzelrevolution (2012)
Permalink
/ Heidelberg [Deutschland] : Graswurzelrevolution (1998)
Permalink
/ Heidelberg [Deutschland] : Graswurzelrevolution (1990)
Permalink
Centre International de Recherches sur l'Anarchisme